Rheintour Blog

Ein Leben als Förster im Hunsrück ­ Teil 2 

Das  erste  Treffen  mit  dem  Revierförster  von  St.  Goar,  Hubertus  Jacoby,  war  so  interessant und  ergiebig,  dass  wir  von  den  mir  vorgenommenen  11  Fragen  nur  2  besprechen  konnten. (Siehe Blog vom 21.2.2016).

Wir  haben  uns  also  wieder  im   “Landgasthaus  Rebstock”  in  St.  Goar­-Biebernheim verabredet, um  den  Dialog  fortzusetzen,  und  es  war  wieder  ein  interessanter,   spannender  und  lehrreicher Abend,  viel  länger  als  geplant  und  mein  Fragebogen  weist  nach  dem  4-stündigen  Treffen immer noch zahlreiche offenen Fragen auf.

Wir  begannen  uns  zunächst  über  den  Waldaufbau  im  Forstgebiet  von  Herrn  Jacoby  zu

unterhalten.  Um  aus  einer  gerodeten  Fläche  wieder  einen  Wald entstehen zu lassen, bedarf es eines Zeitraums von bis zu 250 Jahren! Zunächst  müssten z.B.  bei der Baumart Eiche auf einer Fläche von 1 ha 30.000 Eicheln gesät oder  10000  kleine  einjährige  Pflänzchen  gepflanzt  werden,  die dann ca. 250 Jahre wachsen müssen, um “hiebsreif” zu sein, also gefällt werden könnten.

Der Zyklus eines frisch angepflanzten  Waldes teilt sich in

Kultur

und

Jungbestand.

Der Förster Jacoby an einem Jungbestand

Der Förster Hubertus Jacoby in seinem Revier

Die  heranwachsenden  Bäume  müssen  durchforstet  werden,  um  die  “Z-­Bäume”  zu begünstigen.  Nach  40  Jahren  bis   50   Jahren  werden  die  ersten  Bäume  gefällt,  um  das Wachstum  der  “Z-­Bäume”  optimal  zu  gewährleisten..  Die  dichte   Bepflanzung  des “Jungwaldes”  führt  auch  dazu,  dass  diese  Bäume  nicht  so  viele  Äste  haben und somit gerade wachsen  und  einen  glatten  Stamm  haben.  Alle  ca.  15  Metern  steht  ein  ”Z­-Baum”,  der  von sogenannten  “Bedrängern”  befreit  wird,  damit  er  ungestört  wachsen  kann.  Der  “Z­-Baum” muss  während  seines  Wachstums  kontinuierlich  gepflegt  werden,  beispielsweise  muss  die Rinde unbeschadet  bleiben,  “Bedränger  “  dürfen  den  Baum  nicht  beschädigen.  So entsteht  im  Laufe  von  250  Jahren  ein  Wald  mit  ca.  150  bis  200  Bäumen  pro  Hektar,  die einen  optimalen  Lebensraum  während  ihres  Wachstums  bekommen  haben.  Eine  Eiche,  die unter  diesen  Bedingungen  gewachsen  ist,  kann  nach  250  Jahren  bis  300  Jahren  einen   Wert von  ca.  4.000.­€ haben,  was  ca.  1.300.­€/Festmeter  entspricht.  Eine  Eiche,  die  unter  “normalen” Bedingungen in gleicher Zeit gewachsen ist, hat lediglich einen Wert  von  300  €  bis 400.­€  pro Festmeter.

Der  Waldes  im  Forstrevier  St.  Goar  teilt  sich  in  70% Laubwald und 30 % Nadelwald auf, die Buchen  sind  bis  zu 250 Jahre, die Tannen bis zu 200 Jahre alt. Linden werden weitgehend nur als “Nebenbäume” gehalten, um in Eichenkulturen diese möglichst astfrei wachsen zu lassen.

Die  bisher  weitverbreitete  Fichte  wird  seit  geraumer  Zeit  durch  die  nordamerikanischeDouglasie  ersetzt.  Die  Fichte  ist  in  den  50iger  Jahren  als  schnellwachsender  und  damit renditestarker  Baum  gepflanzt  wurden.  Dabei  wurde  allerdings  nicht  bedacht,  dass  eine Fichte  jährlich  eine   Niederschlagsmenge  von  1.600.­  Liter  bis  1.800  Liter/qm  benötigt,  um gesund  zu  bleiben.  Der   Hunsrück  hat  allerdings  nur  eine  durchschnittliche  Regenmenge  von ca.  300  Litern  pro  Quadratmeter.  Zudem  ist  die  Fichte  ein  Flachwurzler,   der auch noch stumgefährdet ist.

Die Douglasie hingegen kommt mit deutlich geringeren Regenmengen aus und hat ein tieferesWurzelwerk,  ein  sogenanntes  “Herzwurzelwerk”,  wodurch  die  Douglasie  auch  an  tieferes Grundwasser zu ihrer Versorgung kommt und wesentlich ungefährdeter gegen Stürme ist.

Das  Thema  “Waldsterben”,  das  vor  wenigen  Jahren  noch  für  Schlagzeilen  gesorgt  hat,  ist mittlerweile  in  den  Hintergrund  getreten.  Der  Grund  hierfür  ist  allerdings nicht der Umstand, dass  der  Turnaround   geschafft  wurde  und  der  Wald  wieder  gesund  ist,  sondern  Presse  und Politik  widmet  sich  anderen  Themen  zu, die ihnen wichtiger erscheinen. Das Waldsterben hat leider  keinen Nachrichtenwert mehr.  

Die  Fichten,  die  vom  Waldsterben  besonders  betroffen  sind,  hat  der Mensch aus Profitgier  in Regionen  gepflanzt,  in  die  diese  Baumart  nicht  hingehört.  Die  Fichte  wurde auch als “Brotbaum”  bezeichnet,  denn  sie  ist  bereits  nach  70  Jahren  bis  80  Jahren”hiebsreif”,  zur Erinnerung,  eine  Eiche  benötigt  ca.  250  Jahre  bis  300  Jahre  bis  sie  “hiebsreif”   ist.  Um  70 Jahre  bis  80  Jahre  alt  zu  werden,  benötigt  die  Fichte  allerdings  ausreichende  Mengen  an Wasser,  was,  wie  geschrieben,  im  Hunsrück  nicht  der  Fall  ist.  Das  fehlende  Wasser  ist also der Hauptgrund, weshalb die Fichten so früh sterben.

Der  in  der  Presse  gerne  als  der  “Waldkiller”  bezeichnete  Borkenkäfer hingegen tut nur seine, ihm  von  der  Natur  auferlegten  Pflicht,  kranke  Bäume  zu  beseitigen.  Jede  Fichte  verfügt über das  Cambium,  das  es  dem  Borkenkäfer bei ausreichender Wasserversorgung des Baumes unmöglich  macht,  den  Baum  zu  beschädigen.  Mit  ”Cambium”  bezeichnet  man  die  Schicht zwischen  Holz  und  Rinde.  Im  Cambium  laufen  alle  Wasserleitungen  des  Baumes  von  der Wurzel  zur   Krone.  Bohrt  sich  der  Borkenkäfer  also  durch  die Rinde in  den gesunden Baum hinein,  wird  er  im  Cambium  ertrinken,   denn  durch  die  Wasserleitungen  kann  der Käfer nicht dringen.  Bei  kranken  Fichten,  die  unter  dem  angesprochenen  Wassermangel  leiden,  besteht das  Problem  nicht  und  der  Borkenkäfer  kann  die  Fichte so stark schädigen, dass sie zugrunde geht.  

Wenn  ein  Sommer  deutlich   zu  trocken ist, haben die Bäume einen Mechanismus, mit dem sie diese  Perioden  überstehen  können:  sie  werfen  Blätter,  bzw.  Nadeln  ab  und  können  so instinktiv  die  Anzahl  der  “Verbraucher”  reduzieren.  Diese  Assimilationsorgane  sind  ein wichtiger Baustein in der Überlebensstrategie der Bäume!.

Einen  positiven  Effekt  hat   das  Waldsterben  aber doch mit  sich  gebracht:  Der  Mensch  hat  sich besonnen  die  naturgemäße  Waldwirtschaft  einzuführen.  Die  Anpflanzung  von  Fichten  wird beispielsweise  nicht  mehr  im  Hunsrück  gefördert.  Stattdessen  hat  man  sich  auf  die naturgemäße  Waldbewirtschaftung  besonnen.  Man  muss den Wald beobachten und erkennen, was  die  Natur  will  und  was  sie  den   Bäumen  bietet.  Diese  Sukzession  ist  abhängig  von  den Böden, der Höhenlage  und  dem Klima. Das kennt man ja von Urlauben in den Bergen, wo auf den  Höhen  keine  Laubbäume  mehr  wachsen  können,  stattdessen  Kiefern und Lärchen. Überlasst  man  einen  Kahlschlag  der natürlichen Sukzession und dieser Philosophie entsprechend, dann w entsprechend,  dann  wachen  zunächst  Gräser   und   Kräuter,  danach  Sträucher  und anschließend  Pionierbaumarten  wie  bei   uns  die  Birke,  Weide,  sowie  die  Kiefer  und  in Feuchtgebieten  die Roterle. Nach vielen Jahren hat man dann einen Wald, der Region entsprechend, bestehen aus den heimischen Baumarten Eiche, Buche und Hainbuche. Soweit zum Wald und dessen Pflege im Hunsrück.

Natürlich  verfügen  die  Wälder  zwischen  Bingen  und  Koblenz  auch  über  zahlreiche

Wildtierarten.

Das Rotwild (Hirsche) teilt sich auf in

Hirsche  und  Alttiere.

Die  davorliegende  Generation  sind  die  sogenannten  Schmaltiere  und Schmalspießer,  die  Kälber sind die jüngsten im Rudel.

Der  Soonwald,  der  Hochwald  und  der  Idar­Wald  waren  einst  die  Kerngebiete  des Rotwildes. Durch  Naturkalamitäten  wurde  der  Wald  vernichtet,  was  aber  in  erster  Linie  durch  den Menschen (hauptsächlich  unnatürliche  monotone  Fichtenwälder  und  somit  Sturmschäden) verursacht  wurde.  Das  Rotwild sucht sich neue Lebensräume, was nicht nur das Jägerherz höher schlagen  lässt,  aber auch den Förster wegen den größer gewordenen Verbiß- Schäl- und Schlagschäden besorgt macht. Die Rudel benötigen große Wälder, um in Ruhe zu leben, denn ihr  Tagesablauf  ist  klar  strukturiert:  Fressen,  Ruhe,  Fressen,  Ruhe  und  so  weiter.  Die  als Ruhezonen  benötigten   Waldflächen  sind  mittlerweile  zu  klein,  so  dass  das  Wild  durch Spaziergänger   und   Wanderer  oft  aufgescheucht wird. Dadurch verlässt das Rotwild den Wald seltener  und  sucht  sich  dort  neue  Nahrung.  Fichte  und  Buche  wird  “geschält”,  das heißt, die Rinde  dient  den  Tieren  als  Nahrung,  was  wiederum  zu stark geschädigten Bäumen führt, die daran auch eingehen können oder in ihrer Qualität stark beeinträchtigt werden.

Heimisches Rehwild gliedert sich in

Rehbock (männlich)   Ricke (weiblich)

                 Schmalreh

                 Jährlingsbock  

                Kitze (beiderlei Geschlechtes)

Muffelwild auch Wildschaf genannt

Der  Mensch  hat  das   aus  Sardinien  stammende  Schaf  vor  ca.  60  Jahren  in unserer Region ausgesiedelt,  um  es  zu  jagen. Die  Trophäen  der  erlegten  Tiere  “zieren”  so  manches Jagdzimmer  von  Jägern.  Das  Muffelwird  verursacht  sehr  große  Waldschäden,  denn  sie “schälen” die  Wurzelanläufe der Bäume,

Das Muffelwild-Rudel gliedert sich in

Widder (männlich)   Schaf (weiblich)

                       Schmalschaf

                       Lämmer

Diese  Tiere  sind  sehr  scheu  und  sind  nur  selten  zu  sehen.  Hier hat  wiederum der Mensch die Natur negativ beeinträchtigt.

Raubwild (alte Bezeichnung)

Der Fuchs wird  gerne   gejagt.  Im  Forstrevier  von  Hubertus  Jacoby  herrscht  seit  10  Jahren  ein Jagdverbot auf den Fuchs .  Er  ist  ein  enger  Verbündeter des Försters, beispielsweise bei der natürlichen  Reduzierung  von  schadhaften  Mäusen,  die  große  Schäden  im  Wald   anrichten,in dem  sie  beispielsweise  die   Wurzeln  und  Rinde  von  jungen  Bäumen  annagen  und  so  die wertvollen  Pflanzen  zum  Sterben  bringen. Kollateralschäden wie beispielsweise durch  Mäusegift, dem auch andere Tiere zum Opfer fallen, gibt es dadurch nicht!

Außerdem gibt es noch

den Dachs

den Marder

den Iltis

das Wiesel und

die Wildkatze. Sie kommt ebenfalls in den Wäldern um St. Goar häufig vor.  

 

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Herr  Jacoby  hat  eine  der  sehr  scheuen  Wildkatzen eines Tages auf seinem Hochsitz entdeckt, die  dort  gerade  geworfen  hatte.  Er  hing  daraufhin  ein  “Betreten  Verboten”­Schild  an  die Leiter, so daß die Wildkatze stressfrei ihren Wurf großziehen konnte.

 Schwarzwild  

Die  Wildschweine  sind,  wie  kaum  ein  anderes  Wild,  von  der  Nahrungsmenge  abhängig.  Je mehr  Futter  vorhanden  ist,  desto  mehr Nachwuchs wird geboren, je mehr Nachwuchs kommt, je  mehr  Hunger  verbreitet  sich.  So  reguliert  die  Natur  die  Anzahl  des  Schwarzwildes.  Eine Wildsau  wirft  in  nahrungsreichen  Jahren  bis  zu  zwei  Mal  im  Jahr,  die  Größe  des   Wurfes  liegt zwischen  5  und  15  Frischlingen.  Wildschweine  können  sehr  große  Schäden  in  der Landwirtschaft  und  im  Weinbau  verursachen.  Im  Wald  sind  sie  eher  nützlich.  Nach  dem Verspeisen  von  großen   Mengen  Eicheln  oder  Bucheggern  benötigt  das  Schwarzwild  Eiweiß, was  es  in  Form  von  Käfern,  Larven  und  Würmern  sucht..  Diese  findet  es  unter  der Humusdecke,  die  sie  mittels  ihrem  Wurf  (Schnauze)  öffnet.  Die auf  diese  Art  aufgewühlte Flächen  hat  jeder  bestimmt  schon  mal  gesehen.  Aber  die  Natur  macht  grundsätzlich  nichts, was  nicht  auch  für  andere  Lebewesen  einen  Vorteil  hat. Ist die Rohhumusdecke im Wald umgepflügt,  können  Samen  von  Pflanzen  und  Bäumen  leichter  in  den  darunterliegenden Humus  gelangen, was das Aufgehen des Samens deutlich begünstgt.

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Ein von Wildschweinen umgepflügtes Feld

 

Wildschweine  suchen  ihr  benötigtes  Eiweiß  nicht  nur  in  Wäldern  und  Wiesen,  sondern  auch in  Weinbergen,  wo  sie  mit  Vorliebe  die  roten  Trauben  fressen.  

Im  Gegensatz  zu  den Eigentümern  des  Waldes  und  der  Wiesen,  erhalten  Winzer  vom  Jagdpächter  keine Entschädigung, da Reben “Sonderkulturen”  und somit nicht entschädigungsfähig sind.

Der  Förster  Jacoby  veranstaltet  seit  vielen  Jahren  im  Januar  ein  “Aussöhnungs”-  Treffen zwischen  Jägern  und  Winzern.  Serviert  wird  ein  in  dem  alten  Brotbackofen  von  Morshausen angerichtetes  Essen  ,  das  “Backes­  Wildschwein”,  das  am  Mittelrhein  “Dippelkulles” und in Idar­Oberstein  “Schales”  heißt.  Ein  so  weit  verbreitetes  Mahl  muß  also  schmecken,  hier deshalb  die  Zutaten:  Gemüse,  Kartoffeln  (gratiniert),  Speck,  Würstchen, Gewürze und natürlich Wildschweinbraten.

BackesWildschwein

Das “Backes-Wildschein”

Greifvögel (früher Raubvögel) im Revier von Förster Jacoby sind :

Roter Milan( siedelt sich verstärkt an)

Habicht

Bussard

Waldeulen

Uhu(!)

Sperber

Falke

Schwarzstorch

 

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Eine kleine Anekdote zum Schluss:

Herr  Jacoby  fand  ein  aus  dem  Nest  gefallenes  Sperber­-Junges.   Er  nahm es  mit nach Hause und  “peppelte”  es  mit  Hilfe  einer  Falknerin,  die  ihn  beraten  hat,  wieder  auf.  Sie  nannten den Sperber  auf  Vorschlag  des  jüngsten  Enkel  “Mogli”. Wenn  heute  beim  Spaziergang   ein Sperber am Himmel fliegt, fragt der Kleine den Opa “Ob das wohl Mogli ist?”

Die  mittlerweile  brachliegenden  Weinberge  in  den  Seitentälern  des  Rheins  sind  ein

hervorragender  Lebensraum  für  Greifvögel,  die  auf  natürliche  Art  und  Weise  für  das

Gleichgewicht in der Natur sorgen.

Als  wir  begannen  uns  über   die  Probleme  der  Nutzung  von  Giften  in  Landwirtschaft  und Weinbau  zu  unterhalten, guckte ich das erste Mal auf die Uhr. Mittlerweile waren wieder 4 ½ Stunden  vergangen  und  wir  vertagten  deshalb dieses  Thema  auf  das  nächste  Treffen,  zu  viel  gibt es dazu zu sagen.

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   Ein Teil der Fotos wurde uns dankenswerterweise von S, Breitbach zur Verfügung gestellt

 

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5 Kommentare zu “Ein Leben als Förster im Hunsrück ­ Teil 2 

    1. taletekk Autor des Beitrags

      Das ist korrekt. Ich hatte kein Bild einer Wildkatze, wollte aber den Beitrag mit einem heimischen Waldtier anreichern. Mhm. Soll ich das Bild lieber rausnehmen oder des beschreiben?

      Viele Grüße

    1. taletekk Autor des Beitrags

      ich habe einen Blogartikel über Windkraft geschrieben. Bitte guck mal und sag mir Deine Meinung.
      Viele Grüße

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